Liebe Voraus-, Quer- und Weiterdenker,

Uff! So kurz vor Weihnachten holt einen jedes Jahr der Jahresendspurt ein. Deshalb heißt es diese Woche für uns: Resümee ziehen, was war 2019 gut und was sind die Pläne für 2020. Dann durchatmen und Gedanken ordnen.

Dieses Jahr ist ganz schön was los. Täglich grüßt der Klimaschutz, kein Tag an dem nicht über Erderwärmung, Entlassungen in Traditions-Unternehmen, Plastikverschmutzung und die Umweltfolgen unseres Handelns berichtet wird. Die gerade stattgefundene Weltklimakonferenz COP 25 in Madrid hat Wut und Enttäuschung über die „Bremser-Staaten“ ausgelöst. Die Presse schreibt über das „Desaster von Madrid: Große Konferenz, minimale Einigung“. Und Grünen Fraktionschef Anton Hofreiter kritisiert diese als eklatantes Versagen und ruft auf, dass Deutschland gerade jetzt eine Vorreiterrolle beim Klimaschutz einnehmen müsse. Natürlich hat jeder seine eigene Meinung dazu.

Wir alle tragen Verantwortung.

Viele Debatten sind inhaltslos, und ich war dieses Jahr auf namhaften Wirtschaftsevents über Nachhaltigkeit mit Akteuren der Wirtschaft und Politik. Viele Menschen kennen sich nicht mehr aus, die einen verleugnen unsere Situation und die anderen sehen „schwarz“. Mit Studenten diskutierte ich im CSR Kurs, es herrscht Verunsicherung. Kann man ohne schlechtes Gewissen noch in den Urlaub fliegen oder Auto fahren? Oder noch Kleidung einkaufen, wenn man nicht sicher weiß, ob das Unternehmen mit Kinderarbeit produziert? Welches Verhalten von uns selbst ist notwendig, damit wir die Wende schaffen?

Dank Greta Thunberg und der Bewegung „Fridays For Future“ ist viel in Bewegung gekommen. Man kann dazu stehen wie man will: Doch seitdem wird, wie nie zuvor über Umweltschutz und unsere Verantwortung zur Erde gesprochen.

Wissenschaftler (11.0000 Wissenschaftler aus 153 Ländern, mit 871 Forschern deutscher Universitäten!) warnen in einer gemeinsamen Erklärung vor einem weltweiten „Klima-Notfall“. William Ripple, der den Zusammenschluss der Wissenschaftler leitet, sagt: “Obwohl global seit 40 Jahren verhandelt wird, haben wir weiter gemacht wie vorher und sind diese Krise nicht angegangen“.

Es geht nicht um Verhandeln, sondern um das Handeln!

 Wo soll das alles hinführen? Können wir eine bessere Zukunft schaffen, die wir den zukünftigen Generationen hinterlassen? Oder führen die ganzen Überlegungen nur zu schlechter Stimmung? Wissenschaftler sprechen schon von einer Umweltdepression.

Nun können wir als Verbraucher Verantwortung übernehmen und unsere Konsumentscheidungen überdenken. Doch Klimaschutz und Nachhaltigkeit, ist ein Aufruf an die Wirtschaft! Es ist schon klar, dass man nicht ein Unternehmen von heute auf morgen nachhaltig machen kann. Doch man kann den Wandeln fordern und damit die wirtschaftlichen Prozesse in eine nachhaltige Zukunft zu lenken. Das die Umstellung nicht von heute auf morgen funktioniert, ist klar. Doch Mitarbeiter haben einen Einfluss auf ihr Unternehmen, in dem sie ihre Arbeits- und Lebenszeit verbringen und nicht nur auf ihr Konsumverhalten.

Deshalb die Bitte:  Treibt die Veränderung positiv mit voran, statt zu „meckern“, resignieren oder Angst zu haben, denn das schafft nur schlechte Stimmung und keine bessere Zukunft.

Verbindet euch mit Menschen, die sich für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Vielleicht habt ihr Lust unseren CSR Planer kennen zu lernen, mit dem Unternehmensteams ihre nachhaltige Unternehmensstrategie erstellen. Denn es geht darum eine neue Haltung zu erreichen, in der wir positiv nach vorne handeln!

Die nächste weltweite große Veranstaltung kommt schon im Januar 2020. Das Weltwirtschaftsforum in Davos. Dort wird unter anderem Resümee gezogen, wie sich die Weltwirtschaft seit 1973 verändert hat. Mit einem neuen Manifest von Klaus Schwab können sich alle Unternehmen auf die 4. Industrielle Revolution einstellen.

Und wenn du über die Weihnachtstage Zeit hast: Denkst du eigentlich manchmal über die Zukunft nach? Was sagst du: Ist es nicht besser manchmal kleine Schritte zu machen, statt gar nicht zu handeln? Und warum scheint Veränderung so schwierig?

Wir sagen: Nimm die Schwere raus! Habe Lust den Wandeln mit voranzubringen, an der genau der Stelle, an der du was tun kannst. Tu dieses Weihnachten genau das, worauf du JETZT Lust hast.

Lasst uns Seite an Seite die Zukunft gestalten.

Euer KMU Team

Über den CSR Planer:

Der CSR-Planer ist eine gemeinschaftliche Gestaltungsmethode mit der Führungs-, Marketing-, und Unternehmensteams mit kreativen Strategien ihre Ziele und Wege erarbeiten und somit ihren Unternehmenserfolg nachhaltig erhöhen.

Die CORE Planungsmethode wurde in Zusammenarbeit mit Hochschulen entwickelt. Mit haptischen Modulen und Leitfragen wird kommuniziert und eine sinnhafte Strategieerstellung, Planung und Umsetzung intuitiv geleitet. Das Tool nutzt das Potenzial von Gruppendynamiken und der entstehenden Kreativität und Motivation in Workshops. In dem Koffer ist alles, was Teams für einen orts- und technikunabhängigen Workshop benötigen.

Einladung: Am 29.01.2020 um 18 Uhr bei Pioniergeist in Stuttgart in einem Workshop der CSR Planer selbst ausprobiert werden. Infos

Der CSR Koffer ist ab sofort lieferbar. Weitere Infos www.kmu-csr-planer.de

KMU – kreative Marketingunterstützung
Katja Hofmann
Silberburgstraße 145 A
70176 Stuttgart
Tel. 0711 99521960
presse@kmu-hofmann.de
www.kmu-hofmann.de, www.kmu-csr-planer.de

KMU-kreative Marketingunterstützung erstellt sinnstiftende Marketing- und Kommunikationskonzepte für mittelständische Unternehmen. Für ihre Arbeit wurden sie schon mehrfach ausgezeichnet z. B. beim Mittelstandsprogramm „Erfolg durch Innovation“ und als Top Consultant/CSR Berater im Mittelstand. Aufgrund ihres sozialen Engagements wurde KMU als Preisträger des LEA Mittelstandspreis 2017 vom Wirtschaftsministerium ausgezeichnet.

 

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